Fehlgeburt, Schwangerschaftsverlust, Stille Geburten – natürlich hoffen wir alle uns niemals damit beschäftigen zu müssen. Ich habe diese Möglichkeit in meiner ersten Schwangerschaft auf jeden Fall komplett ausgeblendet – bis in der 13. SSW beim Routineultraschall klar war, dass das Baby in meinem Bauch sich gar nicht weiterentwickelt hat, sondern gestorben ist. Eine sogenannte „verhaltene Fehlgeburt“, also eine Fehlgeburt, die man erstmal nicht mitbekommt. Ein absoluter Schock – und weder ich noch viele aus meinem Umfeld wussten, wie sie nun damit umgehen sollen. Ich kam mir so alleine vor, kannte niemanden, dem es so ergangen war und durchlebte eine Gefühlsachterbahn von Traurigkeit und Angst bis Wut und Neid. Wie gerne hätte ich eine erfahrene Hebamme an meiner Seite gehabt, die mich in dieser Zeit begleitet hätte – aber damals wusste ich noch nicht, dass das überhaupt möglich ist.
Mittlerweile ist es mir ein großes Anliegen, andere Frauen und Familien in dieser Zeit emotional zu begleiten oder in einer nächsten Schwangerschaft dabei zu unterstützen, die Erinnerungen und Gefühle zu verarbeiten. Zum Glück habe ich vor einiger Zeit Prof. Dr. Mirjam Peters kennengelernt, die sich sehr gut mit dem Thema auskennt.
Mirjam ist Professorin für Hebammenwissenschaften an der Hochschule für Gesundheit in Bochum und hat die Schwangerschaftsapp uma gegründet, an der ich einige Monate mitgearbeitet habe. Sie kennt sich sehr gut aus mit der Foschung und Praxis rund um Fehlgeburten und in unserem Gespräch gibt sie viele wichtige Informationen und Tipps, die euch hoffentlich weiterhelfen.
Seid beim Lesen sehr achtsam mit euch, ob es euch zum jetzigen Zeitpunkt gut tut oder ob ihr das Gespräch vielleicht lieber später oder mit jemandem zusammen lesen wollt.
Liebe Mirjam, du hast deine Masterarbeit zum Thema Behandlungsoptionen bei Fehlgeburten geschrieben. Welche Möglichkeiten gibt es denn da?
Es gibt einmal operative Verfahren, wobei verschiedene Methoden angewendet werden. Die einheitlich empfohlen wird ist die sogenannte Saugkürette. Früher gab es die Ausschabung, bei der man mit einer Art Löffel die Gebärmutter ausgeschabt hat, da kam es aber eher zu Verletzungen. Besser ist die Absaugung, da ist die Verletzungsgefahr geringer.
Dann gibt es das abwartende Vorgehen, es wird nichts gemacht bzw. man beobachtet zum Beispiel in dem man die Temperatur kontrolliert. Was hier total wichtig ist, ist eine gute Information zu bekommen. Das z.B. die Fehlgeburt auch je nach Schwangerschaftswoche mit Schmerzen und Blutungen einher gehen kann. Aber gerade in den späteren Wochen des ersten Trimesters kann es wie eine kleine Geburt sein mit Wehen. Die dritte Variante ist medikamentös, damit beschleunigt man den Vorgang. Es gibt verschiedene Medikamente, die den Muttermund weich machen, Wehen auslösen und die Fehlgeburt dadurch schneller stattfindet und es keinen langen Wartezeitraum gibt.
Hat eine Fehlgeburt schon von selbst begonnen, man hat vielleicht eine Blutung oder ist es eine sogenannte Missed Abortion? Da wird oft beim Ultraschall festgestellt, das kein Herzschlag mehr da ist. Im ersten Fall passiert ja bereits etwas im Körper, da geht es dann meistens auch schneller voran und bei einer Missed Abortion kann es auch mal länger dauern. Hier gibt es wenig Studien, aber es kann auch mal einen oder zwei Monate dauern. Und Hebammen, die in dem Bereich arbeiten, berichten auch davon, dass die Frau quasi in ihrem Menstruationszyklus bleibt. Also die Fehlgeburt findet statt, wenn die nächste Menstruation wäre.
In meiner Masterarbeit habe ich mir angeschaut, was sind wichtige Faktoren für Frauen bei Ihrer Entscheidung für die eine oder andere Methode? Für die Frauen war insgesamt am wichtigsten, eine geringe psychische Belastung zu haben. Und was die Frau als psychische Belastung für sich definiert hat, war total unterschiedlich: Die Frauen, die sich für eine OP entschieden haben, hatten nicht so viel Angst vor OPs, Narkose und Krankenhaus, haben aber eher gesagt, sie wollen es schnell hinter sich haben und abschließen können. Und die Frauen, die das abwartende Vorgehen bevorzugt haben, ging es genau umgekehrt: Sie haben die Wartezeit als Trauer- und Abschiedsphase gewertet, die für sie sehr wichtig war und fanden den Gedanken an eine OP oder Krankenhaus eher unangenehm und glaubten eher an die Natürlichkeit des Prozesses. Und sie konnten Unsicherheit eher aushalten, also zu sagen „Ich weiß nicht, wie lange es dauert. Ich weiß nicht wann und wo das stattfindet, aber das ist ok für mich.“ Die dritte Gruppe, die sich für ein medikamentöses Vorgehen entschieden haben, lagen dazwischen, sie wollten nicht ins Krankenhaus aber auch nicht lange warten. Ich fand es total spannend, herauszufinden, wie da die Entscheidungsfindung abläuft und dass Frauen ihre Entscheidung durchaus auch an ihre Lebenssituation gekoppelt haben. Also zu sagen „Ich würde eigentlich gerne abwarten, aber ich hab zwei kleine Kinder, mein Job ist anstrengend, das passt gerade einfach nicht, deswegen nehme ich eine Alternative“.
Wie unterstützen Hebammen aktuell Frauen oder auch Familien bei einem Schwangerschaftsverlust? Und manche haben zu dem Zeitpunkt ja noch gar keine Hebamme - was können diese Frauen tun?
Wenn Frauen sich schon sehr früh um Hebammenbetreuung gekümmert haben, z.B. weil sie eine Hausgeburt oder Geburtshausgeburt planen, sind sie oft schon in Kontakt oder wenn Frauen explizit einen chirurgischen Eingriff ablehnen, entsteht dann ein Kontakt zu einer Hebamme. Die Informationsversorgung ist aber überwiegend sehr schlecht. Die meisten Frauen erzählen, dass sie nur die chirurgische Variante angeboten bekommen haben, selten werden mehrere Behandlungsoptionen mit ihren Vor- und Nachteilen erläutert.
Die Informationsversorgung ist aber überwiegend sehr schlecht. Die meisten Frauen erzählen, dass sie nur die chirurgische Variante angeboten bekommen haben, selten werden mehrere Behandlungsoptionen mit ihren Vor- und Nachteilen erläutert.
Prof. Dr. Mirjam Peters
Das verstehe ich nicht, wie kann das sein? Wissen Ärztinnen zu wenig darüber?
Ich glaube ja, einmal ist das Wissen darüber nicht so verbreitet, es gibt Mythen und Missverständnisse, die noch sehr verbreitet sind. Es gab z.B. früher lange die Idee, dass schwere Infektionen entstehen können, wenn man abwartet, das ist mittlerweile alles widerlegt. Mittlerweile sagen Studien eher, es ist alles gleichwertig, alles hat Vor- und Nachteile. Es kann z.B. sein dass in seltenen Fällen eine Bluttransfusion nötig wird, wenn die Frau viel Blut verliert. Und ich glaube ein weiterer Punkt ist: wenn ich als Ärztin eine Frau ins Krankenhaus schicke, dann ist sie versorgt. Beim medikamentösen Verfahren ist es nicht ganz einfach: Es handelt sich um die selben Medikamente wie bei einer Abtreibung, so dass diese Medikamente unter einem besonderen Schutz stehen, diese verschreiben zu können. Und wenn sie Medikamente nimmt oder sich fürs Abwarten entscheidet, benötigt die Frau eine gute Aufklärung und Informationen zum Ablauf, sie kommt vielleicht wieder, hat noch weitere Fragen und das ist oft in einer gynäkologischen Praxis nicht so gut zu leisten. Weil z.B. nachts keine Ansprechpartner vor Ort sind. Ich glaube da gibt es aber leider auch manchmal die Scheu, an Hebammen zu verweisen, die genau diesen Prozess begleiten können.
Es ist also schon so, dass man auch im Falle einer Fehlgeburt einen Anspruch auf Hebammenversorgung hat?
Ja, absolut. Es ist zwar nicht immer ganz einfach, eine Hebamme zu bekommen, aber es macht Sinn dann zu googeln und auch gezielt nach Stadt + Fehlgeburt (oder alternativ: früher Schwangerschaftsverlust) zu suchen. Ich spreche auch lieber von früher Schwangerschaftsverlust, weil es nicht so den Fehler, sondern den Verlust betont, den man hat. Es gibt aber Hebammen, die gerne Frauen begleiten, die das erleben und die sagen „Ich bin eigentlich voll, aber ich begleite dich jetzt trotzdem“. Oder regional bei den Hebammennetzwerken und bei Hebammen die Geburtshilfe machen, anzufragen, da sie das oft auch gerne begleiten.
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Wie kann mich eine Hebamme in dieser Zeit unterstützen?
Sie kann mir einmal Informationen zum körperlichen, medizinischen Prozess geben. Wie läuft eine Fehlgeburt oder eine Behandlung ab? Was hab ich zu erwarten?
Wenn eine Frau die abwartende, vaginale Fehlgeburt wählt, kann die Hebamme dazu kommen. Viele Hebammen sagen, das geht meistens so schnell, dass sie es nicht pünktlich schaffen. Aber sie können dann eine Nachversorgung machen, es nochmal besprechen mit der Frau. Sie können zuhören, da sein, über Ängste sprechen. Sie können Rituale anbieten, die beim Umgang helfen. Ideen anbieten für ältere Geschwisterkinder. Und auch Fragen zu weiteren Schwangerschaften klären. Also den Trauerprozess begleiten.
Jede Frau und Familie verarbeitet eine Fehlgeburt anders - Warum ist das deiner Meinung nach so?
Ein Faktor ist, ist das wir ja ganz anders Kinder bekommen als früher. Wenn ich früher sieben Kinder bekommen habe, dann war eine Fehlgeburt dabei, dann ist das „eben auch mal so“ vorgekommen. Und heutzutage, wenn ich nur ein oder zwei Kinder bekomme oder sehr spät Kinder bekomme ist auch die Angst viel größer, ob es überhaupt noch klappt. Das verändert auch die Bedeutung von Fehlgeburten. Weil damit dann mehr Druck, mehr Last, mehr Angst einhergeht und weniger „Das kommt auch mal vor“. Es wird auch individuell sehr unterschiedlich erlebt. Von „Ich habe mein Kind verloren“ bis zu „Ja ok, ist halt passiert. Wann kann ich wieder schwanger werden?“. Beides ist total in Ordnung und beides gehört zu der Bandbreite, wie das eben auch empfunden wird.
Es wird auch individuell sehr unterschiedlich erlebt. Von „Ich habe mein Kind verloren“ bis zu „Ja ok, ist halt passiert. Wann kann ich wieder schwanger werden?“. Beides ist total in Ordnung und beides gehört zu der Bandbreite, wie das eben auch empfunden wird.
Prof. Dr. Mirjam Peters
Bei frühen Schwangerschaften ist eine Fehlgeburt auch häufig ein Verlust von einer Zukunft, die man sich schon ausgemalt hat, denn die Schwangerschaft ist ja mit Vorstellungen und Hoffnungen für das eigene Leben verbunden.Und da hab ich manchmal Gefühl, dass es mit das Schlimmste ist, dass das eigene Leben jetzt nicht so verläuft, wie man sich das vorgestellt hat. Und die späteren Fehlgeburten gehen ja oft auch mit einer ganz anderen Art von Geburt einher, man hat schon Kindsbewegungen gespürt, eine Verbindung aufgebaut und das macht oft auch nochmal viel aus.
Bei frühen Schwangerschaften ist eine Fehlgeburt auch häufig ein Verlust von einer Zukunft, die man sich schon ausgemalt hat, denn die Schwangerschaft ist ja mit Vorstellungen und Hoffnungen für das eigene Leben verbunden.
Prof. Dr. Mirjam Peters
Wie sieht es mit der Partnerschaft aus - geht der Partner/die Partnerin anders damit um und wie kann man das gemeinsam durchstehen?
Ich glaube auch das ist ganz unterschiedlich. Es gibt Partner:innen die zu Beginn der Schwangerschaft noch mehr Abstand haben, aber ich erleben auch Partner:innen die bereits sehr involviert sind. Was für das Paar ganz wichtig ist zu verstehen, ist das jeder sehr unterschiedlich mit Trauer umgeht. Und sich freie Zeit zuzugestehen, um es für sich zu verarbeiten – z.B. eher aktiv sich damit zu beschäftigen oder vielleicht geht eine/r von beiden auch umso lieber arbeiten, um sich abzulenken. D.h. dann nicht, der andere trauert nicht, sondern er oder sie hat einfach einen anderen Trauerprozess. Es gibt aktuell eine Initiative von Natascha Sagorski, die versucht Mutterschutz für diese Zeit zu erwirken. So dass es auch eine gesellschaftliche Wertschätzung dafür gibt, für die körperliche und psychische Erholung. Und nach einer Geburt bekomme ich Anerkennung, Glückwünsche, freie bezahlte Zeit. Aber Fehlgeburten haben ebenfalls eine gesellschaftliche Wertschätzung verdient und die Frauen haben etwas geleistet. Aktuell sind Frauen noch davon abhängig, ob der/die Frauenärzte:in sie krank schreibt.
Viele kritisieren ja die eher medizinisch-technische Wortwahl in dem Zusammenhang - finden z.B. alle Betroffenen das Wort Fehlgeburt schwierig?
Wording ist ein ganz großes Thema. Da sprechen Gynäkolog:innen von „genetischem Material“ oder sind wenig empathisch in dieser Situation und Frauen beschreiben, wie wichtig die wertschätzende, empathische Kommunikation und Behandlung in diesen Momenten für sie ist. Für viele ist aber „Fehlgeburt“ das Wort, das sie kennen, deswegen denken sie gar nicht großartig darüber nach und finden es auch in Ordnung. Für einige ist das Wort „Verlust“ aber viel passender, wenn sie das Wort dann hören, geht ihnen quasi ein Licht auf und sie sagen „Ach Mensch- das passt viel besser zu meiner Empfindung“. Und ich glaube, was auch immer sinnvoll ist, ist als Ärzt:in oder Hebamme auf die Sprache der Betroffenen einzugehen. Wenn die Frau von „ihrem Kind“ spricht, kann ich das übernehmen, genauso wenn sie eher vom „Embryo“ o.ä. spricht.
Da sprechen Gynäkolog:innen von „genetischem Material“ oder sind wenig empathisch in dieser Situation und Frauen beschreiben, wie wichtig die wertschätzende, empathische Kommunikation und Behandlung in diesen Momenten für sie ist.
Prof. Dr. Mirjam Peters
Was wünschen sich Frauen darüber hinaus für die Begleitung?
Sie wünschen sich alle, dass sie über alle drei Behandlungoptionen aufgeklärt werden, sie wünschen sich ein angepasstes Wording und Setting für ihre Bedürfnisse und den Druck rauszunehmen. Also ganz oft hören Frauen „Du musst jetzt sofort ins Krankenhaus“. Und da gibt es meistens keinen Grund für. Die Frauen können nach Hause gehen, eine Nacht drüber schlafen und sich dann entscheiden. Sie können auch sagen, sie warten erstmal und gehen nächste Woche dann ins Krankenhaus. Also es gibt keinen Druck dahinter, jetzt ganz ganz schnell zu entscheiden.
Viele Mütter gehen dann nicht mehr so unbeschwert in weitere Schwangerschaften hinein, die Zuversicht und „gute Hoffnung“ sind nicht mehr so da. Und sie können sich vielleicht erstmal gar nicht so richtig darauf einlassen. Was macht eine oder wiederholte Fehlgeburten mit Folgeschwangerschaften und was würdest du Schwangeren empfehlen?
Erstmal ist oft die Information wichtig, dass man sofort wieder schwanger werden kann. Es gab mal die Empfehlung eine gewisse Zeit abzuwarten, aber das hat sich wissenschaftlich nicht bestätigt. Aber du hast natürlich Recht, dass manchmal die Zuversicht so ein bisschen verloren geht. Es kommt oft ein bisschen darauf an, ob Frauen bisher nur Fehlgeburten erlebt haben oder auch schonmal ein Kind zur richtigen Zeit geboren haben, denen fällt es manchmal noch leichter. Manchmal finden auch Frauen, die mehrere Fehlgeburten haben, mit der Zeit einen gewissen Umgang damit. Es gibt ja auch Frauen, die da wirklich einen langen Weg hinter sich haben.
Frauen gehen sehr unterschiedlich damit um: Manche suchen eher medizinischen Rat, nach vielen Fehlgeburten wird man ja auch oft sehr engmaschig betreut. Es gibt Frauen, die einmal die Woche zum Ultraschall gehen, weil es sie total beruhigt. Und es gibt auch Frauen, die eher auf Abstand gehen, versuchen sich abzulenken und mit der Vorfreude noch warten. Sie haben dann eher so eine Haltung von „Mal gucken, was passiert.“, eine Art von Wartezustand. So muss jede ihren Weg finden, damit umzugehen. Das hat auch viel damit zu tun, wie gehe ich mit meinem Umfeld um? Wie kommuniziere ich das? Und wenn die Schwangerschaft dann weiter geht, dann gibt es oft irgendwann so einen Entspannungspunkt. Wenn die Zeit für frühe Fehlgeburten vorbei ist, dann ist noch viel Zeit um sich mit der Schwangerschaft und Bindung auseinanderzusetzen.
Vielen lieben Dank Mirjam für deine Zeit und vielen Tipps und Informationen!
Vielleicht war es jetzt sehr schwierig für dich, das Gespräch zu lesen. Möglicherweise war es anstrengend und aufwühlend, ich könnte es gut verstehen! Gleichzeitig hoffe ich natürlich, dass es dir geholfen hat und du jetzt die verschiedenen Optionen und Behandlungsmöglichkeiten kennst und weißt, wo du Unterstützung bekommst.
Wenn du dir weitere emotionale Unterstützung wünschst, auch wenn die Fehlgeburt schon länger her ist - melde dich gerne bei mir! Ich habe ein offenes Ohr für all deine Gefühle und Gedanken und begleite dich gerne auf deinem Weg!
Wenn du mehr über Prof. Dr. Mirjam Peters erfahren möchtest, findest du hier
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