Wieso ist Babyschlaf so ein schwieriges Thema, Katharina?

Für mich ist Babyschlaf DAS Thema, bei dem Bauchgefühl und Ratschläge von Experten und Bekannten am weitesten auseinandender gingen. Mit unglaublich schlechtem Gewissen erinnere ich mich an Situationen, in denen ich vor der geschlossenen Schlafzimmertür saß, dahinter mein weinendes Kind, das lernen sollte einzuschlafen. Und ich hin- und hergerissen zwischen dem Gefühl sofort hereinzustürmen, um meine Tochter zu beruhigen und dem Gefühl, ihr etwas falsches anzugewöhnen und es uns allen unnötig schwer zu machen. Schlaf war einige Monate ein absolutes Stressthema – bis ich mich traute, meinem Bauchgefühl zu vertrauen und es langsamer anzugehen.
Ich freue mich sehr heute mit euch mein Gespräch mit Katharina Meier-Batrakow zu teilen. Katharina ist Psychologin und Kinder-und Jugendpsychotherapeutin i.A. und Expertin zum Thema Babyschlaf. Mit ihr habe ich u.a. über den Stress beim Thema Schlafen, Einschlafbrücken für Babys und guten Schlaf für alle Familienmitglieder gesprochen.

Liebe Katharina, du bist Expertin für das Thema Babyschlaf. Warum ist Schlafen überhaupt so ein großes Thema für viele Eltern? Warum machen wir uns da so viel Stress?

Schlaf ist einfach ein großes Grundbedürfnis von uns allen. Wenn wir zu wenig davon bekommen, können wir das als Erwachsene vielleicht für eine kurze Zeit wegstecken. Auf Dauer, meistens wenn die Kinder 8-10 Monate alt sind, dann merken Eltern aber, dass es ihnen an die Substanz geht. Es wirkt sich auf die Beziehung aus, auf die Partnerschaft, auf die Art, wie man am Tag mit dem Kind umgeht, auf das Wohlbefinden und auf die Gesundheit. Oft wissen Eltern nicht, wie sie das alles auch noch stemmen sollen, wenn sie dann wieder anfangen zu arbeiten.

Und zu diesem Zeitpunkt kommen die meisten Eltern dann auch zu dir oder ist das ganz unterschiedlich?

Es teilt sich eigentlich in drei Lager auf: Im Alter zwischen 8 und 12 Monaten kommen die meisten Anfragen, wenn die Eltern die Erwartung haben, es müsste eigentlich langsam besser werden, und dann bleibt das aus oder wird sogar eher schlimmer. Ganz vereinzelt gibt es eine Häufung um die 3-4 Monate, wo die Kinder noch viel schreien und das dann eher ein großes Thema ist. Und dann nochmal ganz verzweifelte Eltern mit 15-16 Monaten, bei deren Kindern es nicht besser wird.

Katharina Meier-Batrakow ist Psychologin und Expertin zum Thema Babyschlaf.
Foto: Katharina Meier-Batrakow

Was würdest du denn sagen brauchen Kinder, um gut einschlafen zu können? Gibt es einen universalen Tipp, der bei allen Babys hilft oder sind Kinder da sehr verschieden?

Aus meiner Erfahrung sind die Kinder und Babys sehr unterschiedlich. Viele brauchen oder wünschen sich die Anwesenheit und auch den Körperkontakt zur Bezugsperson beim Einschlafen. Es gibt auch Babys und Kinder, die alleine einschlafen in ihrem Bett. Das ist aber eher die Ausnahme als die die Regel. Die meisten Babys möchten wissen, dass sie in Sicherheit sind und sie warm und geborgen sind und sich nichts ändert, wenn sie einschlafen, dass einfach alles so bleibt. Außerdem kommt es darauf an, was die Kinder und Babys gewohnt sind, wie sie bisher ins Bett gebracht wurden. Wenn es ein bestimmtes Ritual gibt, verlangen die Babys im Laufe der Zeit dann auch ihr Ritual, also ihre Einschlafbrücke. Das ist oft das Stillen als ganz natürliche Brücken.

Die meisten Babys möchten wissen, dass sie in Sicherheit sind und sie warm und geborgen sind und sich nichts ändert, wenn sie einschlafen, dass einfach alles so bleibt.

Das finde ich einen total schönen Begriff, "die Einschlafbrücke". Würdest du denn erstmal sagen, dass alle Einschlafbrücken in Ordnung sind? Oder was sind deine Empfehlungen?

Ich würde sagen, grundsätzlich ist es so in Ordnung, wie es für das Kind passt. Am Anfang wählt man ja erstmal eine Brücke, die funktioniert. Man ist als frische Eltern einfach froh, wenn das mit dem Einschlafen klappt und das Kind gut einschläft. Da rate ich den Eltern dann auch, dass sie sich keinen Stress machen sollen und erstmal das wählen können, was gut funktioniert. Das kann dann ein Föhngeräusch sein oder auf dem Petzi-Ball hüpfen. Man sollte aber darauf achten, dass diese Brücke nicht zu starr wird. Wenn man die Möglichkeit hat, dann würde ich eine Brücke wählen, die für alle Familienmitglieder auch perspektivisch praktisch ist und die man auch überall dabeihat.

Das ist ja dann auch das bedürfnisorientierte Schlafen, von wem du sprichst, oder?

Genau, das ist ja auch ein Kern meines Buches. Es gibt eine Fraktion, die sagt: Das Kind muss lernen durchzuschlafen, wir müssen am Kind ansetzen und da trainieren. Und viele in der bedürfnisorientierten Szene sagen: Man kann eigentlich gar nichts machen, sondern man muss warten, bis das Kind reif genug ist und man muss schauen, wie die Bedürfnisse aller Familienmitglieder sind. Denn es kann ja nicht sein, dass man zwar immer die Bedürfnisse des Kindes erfüllt und dann selbst nach einem Jahr total ausgebrannt ist. Man muss immer gucken, wo Kompromisse liegen könnten. Und kann sich fragen, ob das, was Eltern als Bedürfnisse wahrnehmen, nicht vielleicht doch Wünsche des Kindes sind. Ich nenne immer das Beispiel von „Mama, ich möchte einen Kakao trinken“. Ist es hier das Bedürfnis des Kindes ist, einen Kakao zu trinken? Oder ist das Bedürfnis, was dahinter steht, eher Durst, Hunger oder Langeweile? Genauso ist es dann, wenn man die Gewohnheit hat, mit dem Kind auf dem Petzi-Ball zu hüpfen, bis es einschläft. Da frage ich die Eltern, ob sie denken, dass es wirklich das Bedürfnis des Kindes ist, auf einem Ball zu hüpfen? Oder ist es eher das Bedürfnis in der Nähe der Eltern zu sein, gehalten zu werden und Hilfe beim Einschlafen zu bekommen? Das Hüpfen ist dann nur eine Gewohnheit.

Katharina berät Eltern rund um das Thema Babyschlaf und Einschlafbegleitung.
Foto: Katharina Meier-Batrakow

Ich könnte mir vorstellen, dass Eltern auch Angst haben, die Einschlafbrücke loszulassen, wenn sie einmal gut funktioniert. Man ist so unsicher und hat Angst vor schlaflosen Nächten.

Ja, das ist tatsächlich so. Oft rührt es ja auch daher, dass die Kinder anfangs Schwierigkeiten dabei haben, einzuschlafen oder auch viel geschrien und geweint haben. Dann ist das Thema Babyschlaf einfach ein großes Thema. Dann haben die Eltern auch Angst oder Sorge etwas zu verändern, weil sie sich fragen, wie das Kind dann noch einschlafen soll. Was man aber vergisst ist, dass das Kind auch älter wird und reift: es bleibt ja nicht für immer ein 3-4 Monate altes Baby, sondern ist inzwischen ein 13 Monate altes Kleinkind, was in seinen Fähigkeiten der Selbstberuhigung mitgereift ist. Da kann man ab und zu überprüfen, was man dem Kind mittlerweile zutrauen kann und was man üben kann. Das fällt sehr vielen Eltern schwer.

Schlafen hängt also auch mit der Fähigkeit zur Selbstberuhigung zusammen. Wie sehr ist diese Fähigkeit aus deiner Sicht erlernt oder angeboren?

Ich würde sagen, dass ist, wie bei vielen anderen Dingen in der Psychologie ja auch, ein biopsychosoziales Modell. Es ist nicht einfach vorhanden, es kommt zum einen auf das Temperament des Kindes und die Persönlichkeit an. Es gibt Kinder, die sehr reizoffen sind, die eher Schwierigkeiten mit dem Wechsel aus Schlafen und Wachsein haben. Häufig möchten diese Kinder viel Körperkontakt. Es gibt aber auch Babys, die von Geburt an gut einschlafen können. Und bei der Fähigkeit zur Selbstberuhigung oder Regulation sind sich die Wissenschaftler*innen gar nicht so einig: Entsteht sie wirklich mit dem Alter entsteht oder inwiefern hat das elterliche Erziehungsverhalten einen Einfluss darauf? Ich gehe davon aus, dass es ein Zusammenspiel aus Temperamentsmerkmalen, Erziehungsverhalten und Reife des Kindes ist. Wenn ich Eltern in einer Beratung habe, schaue ich immer, was das Kind bisher gelernt hat zum Thema Selbstberuhigung und wie alt es ist. Dann versuche ich, mir abzuleiten, was ein angemessener Weg sein könnte, um die Selbstständigkeit zu fördern.

Bei meiner ersten Tochter bin ich irgendwann auf das Konzept des "Gestuften-Schreien-lassens" gestoßen, bei dem man das Kind immer länger warten lässt, bis man wieder ins Zimmer geht. Was ist da deine Erfahrung bzw. Empfehlung für solche Methoden?

Ich glaube, es ist ein großes Thema, weil es so viele verschiedene Perspektiven gibt, wie man das betrachten kann. Aus der evolutionsbiologischen Perspektive und der Bindungstheorie heraus, geht man davon aus, dass es total normal und wertvoll ist, dass Kinder und Babys gerade am Anfang bei ihren Eltern sein wollen und häufig erwachen, um gestillt oder gefüttert zu werden. Es hat für ein Baby eigentlich nur Vorteile, häufig aufzuwachen, weil es das Risiko des plötzlichen Kindstodes reduziert, wenn sie leichter schlafen. Außerdem verbringen Babys dann auch mehr Zeit im REM-Schlaf und nicht im Tiefschlaf, was sicherer für sie ist. Die Bindung wird außerdem gestärkt, weil es mehr Interaktion zwischen den Eltern und dem Kind gibt. Es gibt also viele Gründe, die dafür sprechen, dass Babys nachts häufig erwachen. Und dann ist da die Frage: Wenn mein Kind in der Nacht erwacht, soll ich dann sofort handeln oder nicht? Da ist die Antwort aus Sicht der Bindungstheorie ganz klar: ja! Am Anfang ist die Bindung noch nicht da und noch nicht aufgebaut und eine sichere Bindung lebt ja davon, dass wir als Bezugspersonen prompt und zuverlässig einfühlsam reagieren. Da halte ich auch nichts davon zu sagen, ich warte mit Absicht eine bestimme Anzahl an Minuten. In der Regel, das kennst du ja dann bestimmt auch, je länger man wartet, desto schwieriger wird es, die Kinder zum Weiterschlafen zu bekommen.

Und dann ist da auf der anderen Seite die Frage: Wenn mein Kind in der Nacht erwacht, soll ich dann sofort handeln oder nicht? Da ist die Antwort aus Sicht der Bindungstheorie ganz klar: ja!

Häufig spielen die eigene Intuition und Ratschläge von außen gegeneinander. Ich weiß noch, dass ich dachte: Das fühlt sich total doof und falsch an, das kann doch nicht richtig sein! Ich glaube, das ist ein Thema, bei dem viele Eltern verunsichert sind.

Bei manchen geht der Wahnsinn erst los mit nächtlichen Wachphasen und stündlichem Stillen, wenn das Kind sechs Monate alt ist und niemand sagt einem, dass das normal ist. Alle, auf die du triffst, sagen dir, das müsse man einfach üben. Ich bekomme also von außen und Experten gesagt, das passt so nicht, das Kind schläft nicht gut. Das muss ja dann heißen, ich mache tatsächlich etwas falsch. Und so haben auch ich mich mit meiner Tochter, bis sie 13 Monate alt war, so gequält! Weil ich immer versucht habe, etwas zu üben und das Thema Schlaf war dadurch so unentspannt. Ich habe ja den direkten Vergleich, denn meine zweite Tochter schläft genauso schlecht, aber sie geht gerne schlafen. Bei ihr konnte ich das Thema Schlafen von Anfang an ganz entspannt angehen und ich hatte schon ein ganz anderes Standing. Die Große schläft zwar jetzt durch, findet aber Einschlafen total doof. Und da denke ich mir: Kein Wunder, wir haben das ganze erste Lebensjahr ja nur gekämpft, also Einschlafen war ein Kampf! Und sie denkt heutzutage immer noch Einschlafen ist schwer und Einschlafen ist doof. Da merke ich einfach diese großen Unterschiede. Es geht also nicht immer nur darum, wie viele Stunden am Stück die Kinder schlafen, sondern dass man den Kindern ein positives Konzept vom Schlafen vermittelt. Schlafen ist sicher, Schlafen ist entspannt, Schlafen ist einfach, ich kann das! Das sind eher die Themen, an denen man arbeiten sollte, statt immer nur am Durchschlafen!

Es geht also nicht immer nur darum, wie viele Stunden am Stück die Kinder schlafen, sondern dass man den Kindern ein positives Konzept vom Schlafen vermittelt. Schlafen ist sicher, Schlafen ist entspannt, Schlafen ist einfach, ich kann das!

Oft schlafen ja auch die Eltern in dieser Zeit schlecht und sind dann selbst nicht richtig auf der Höhe. Schlaf und Psyche hängen sehr eng zusammen und Schlafmangel ist ein großer Risikofaktor u.a. für postpartale Depression. Was würdest du sagen, wie können wir uns mit Baby auch um unseren eigenen Schlaf kümmern?

Das ist wirklich schwierig. Ich würde immer empfehlen, sich ganz viel Hilfe und Unterstützung zu suchen. Man muss sich auch nicht schämen dafür. Wenn man das offen und ehrlich anspricht, dann wird man auch merken, dass man damit nicht alleine ist. Wenn man die Möglichkeit hat, sollte man sich wirklich Hilfe und Unterstützung sichern, vielleicht von Omas und Opas. Man kann auch Freund:innen einspannen, wenn die Familie weit weg wohnt. Über die Hebammen kann man sicherlich auch Informationen bekommen. Es gibt ja auch bei Instagram diesen Gag „Schlaf, wenn das Baby schläft.“ Da gibt es Videos, in denen Mütter den Kinderwagen durch den Schnee schieben und dann schläft das Baby ein und die Mutter legt sich auch einfach zum Schlafen in den Schnee. Und darüber wird sich total lustig gemacht. Aber ich meine das total ernst. Ich rate das tatsächlich den Eltern. Wenn sie ein Kind haben, das nur beim Tragen oder Hüpfen einschlafen kann, arbeiten wir erstmal daran, dass es mit den Eltern im Liegen einschläft. So können sich Papa oder Mama tagsüber mit hinlegen. Viele Eltern sagen mir auch, dass sie tagsüber gar nicht schlafen könnten. Ich glaube aber, dass wenn man so müde ist und sich regelmäßig in einen abgedunkelten Raum mittags legt, sich der Körper daran gewöhnt und man dann ruhen oder schlafen kann. Wenn man dann denkt „Dann schaffe ich in der Zeit meine Hausarbeit nicht“, dann schauen wir gemeinsam, wann und wie man mit Baby diese Hausarbeit erledigen kann. Was kann man mit Baby in der Trage auf dem Rücken erledigen? Wie kann man auch mit dem Partner oder der Partnerin andere Aufteilungen der Care-Arbeit und der Hausarbeit anstreben, damit die Zeit, in der das Kind schläft, auch wirklich eine Pause sein kann? Irgendwie versuchen alle immer alles zu haben: man möchte eine saubere Wohnung/ein sauberes Haus, selbst ausgeruht sein, man möchte seine Beziehung pflegen und auch mal eine Netflix Serie am Abend gucken. Und da muss man natürlich schauen, was ist gerade, wo das Kind die schwierige Phase hat, das Wichtigste für mich, um durch den Alltag zu kommen? Und das ist dann vielleicht Essen, Schlafen und gut um sich selbst sorgen. Und dann zu sagen, ich mache abends den Abstrich und schaue kein Netflix, sondern gehe alle zwei Tage direkt mit dem Kind um 8 oder 9 ins Bett anstatt um 11 oder 12. Viel mehr kann man dann ja auch nicht machen.

Du hast vor kurzem dein Buch "3 Jahre ohne Schlaf" geschrieben. Was möchtest du den Eltern mitgeben?

In meinem Buch beschreibe ich das Konzept von bedürfnis- und entwicklungsorientiertem Schlaf von Babys und Kleinkindern in den ersten drei Lebensjahren. Ich erkläre, was ich unter diesen Begriffen verstehe. Und es ist mir wichtig, immer auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder zu gucken. Aber auch immer zu schauen, ob das, was sich die Eltern wünschen, auch zu der Reife des Kindes passt. Das meine ich mit „entwicklungsorientiert“. Außerdem schreibe ich etwas zum Thema Bindung und Lernen. Da geht es darum, was man beim Schlafen lernen sollte. Sollte man lernen durchzuschlafen? Oder sollte man sich lieber auf andere Dinge konzentrieren, die die Kinder erlernen können? Es ist ein sehr praxisorientiertes Buch. Es gibt so viele tolle theoretische Bücher, damit wollte ich mich gar nicht messen. Ich habe einfach gemerkt, dass es so viele tolle Bücher und gleichzeitig noch so viele Fragen der Eltern gibt, wie das Wissen dann konkret umgesetzt werden kann. Deswegen beschäftigt sich die zweite Hälfte des Buches mit konkreten Fällen. Wie kann ich ohne Bewegung einschlafen? Wie kann ich, wenn ich möchte, eine Stillpause einführen? Welche Vorgehensweisen gibt es, in der Nacht abzustillen? Wie kann der Papa das Kind ins Bett bringen? Wie ist es bei der Tagesmutter oder in der Krippe? Da bringe ich immer wieder Beispiele aus der Beratung, die ich ins Buch mit aufgenommen habe. Ganz am Ende habe ich dann noch den Unterschied zwischen Schlafstörungen und Schlafproblemen herausgearbeitet. In den sozialen Medien wird super viel für Hilfsangebote geworben, obwohl eine diagnostizierte Schlafstörung nur von Therapeut*inen und Ärzt*innen behandelt werden darf. Da ist es mir ganz wichtig, den Unterschied herauszuarbeiten.

Liebe Katharina, ich danke dir sehr für dieses spannende Gespräch und wünsche dir viel Erfolg für dein Buch!

Vielleicht hast du jetzt das Gefühl, dass dir und deinem Baby eine solche Schlafberatung richtig gut tun würde? Oder du möchtest deinem Kind gerne vermitteln, dass Schlafen etwas Wunderbares sein kann? Dann findest du mehr zu Katharina, ihrem Beratungsangebot und ihrem ersten Buch „Drei Jahre ohne Schlaf“ zum Beispiel auf ihrer Webseite und ihrem Instagram-Account!

Wie geht es dir mit dem Thema Schlafen? Ist das ein Stress-Thema oder habt ihr bereits einen guten Weg für euch gefunden? Wie gut schläfst du selbst? Auf einer Skala von 1-10, wie zufrieden bist du mit eurem Schlaf in den letzten zwei Wochen? Lass es mich wissen - in den Kommentaren 🙂

Beitragsfoto von Dakota Corbin via Unsplash

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